Die Gebäudehülle als Minikraftwerk: Beim Drees & Sommer-Neubau OWP 12 wurden auf knapp 700 Quadratmetern Fassadenfläche bauwerkintegrierte PV-Elemente umgesetzt. Foto: Jürgen Pollak

Das Verbundforschungsprojekt SolarEnvelopeCenter zielt darauf ab, die Photovoltaik-Integration an Gebäudefassaden durch standardisierte Lösungen praktikabler und wirtschaftlicher zu gestalten. Dies soll dazu beitragen, das enorme, bisher ungenutzte Potential der Fassaden für die Solarstromerzeugung zu erschließen und die ambitionierten Energieziele der Bundesregierung zu unterstützen.Weiterlesen >>>

Um eine statische Entlastung der Paneele zu erreichen, empfiehlt sich der Einbau des TR74-Systems von Aerocompact auf dem KS1000 RW mit einer Kerndicke von 25 bis 120 Millimetern. Die Unterkonstruktion für PV-Anlagen auf Metalldächern leitet selbst hohe Schnee- sowie Windlasten über ihre selbsttragenden Langschienen ab und beugt somit einer Überlastung der Sandwichpaneele vor. Foto: AEROCOMPACT Europe GmbH

Um gesetzlich und finanziell auf der sicheren Seite zu sein, sollten Neubauten dementsprechend die Voraussetzungen für eine einfache Erweiterung erfüllen. Die Gebäudehüllen-Experten von Kingspan haben dafür das perfekte Sandwichpaneel im Sortiment: Das KS1000 RW besticht nicht nur durch seine gute Wärmedämmung und die einfache Montage. Es ist außerdem für den unkomplizierten Ausbau mit PV-Anlagen geeignet.Weiterlesen >>>