Dächer sind so individuell wie ihre Besitzer – das weiß man auch bei Solarwatt. Und genau deshalb bringt der Dresdner Solarpionier nun ein neues Modul auf den Markt, das für alle gemacht ist, die beim Thema Photovoltaik mehr aus wenig Fläche herausholen wollen: das „vision XS 5.0 style“. Hinter dem kompakten Namen steckt ein kraftvolles Solarpanel, das nicht nur technisch überzeugt, sondern auch bei ungewöhnlichen Dachformen glänzt.

Mit gerade einmal 1,18 Quadratmetern Fläche und einem Gewicht von rund 16 Kilogramm ist das neue Modul ganze 40 Prozent kleiner als ein Standardmodell. Trotzdem leistet es mit 260 Wattpeak pro Modul genauso viel pro Quadratmeter wie seine großen Brüder – ein echter Kraftzwerg also. Möglich macht das die moderne TOPCon-Zelltechnologie, die in einem bifazialen Glas-Glas-Aufbau verbaut ist. Und das Beste: Dank dieser kompakten Bauweise lassen sich auf schwierigen Dachflächen bis zu 30 Prozent mehr Leistung installieren – eine Zahl, die nicht nur auf dem Papier überzeugt, sondern auch schon in der Praxis getestet wurde.

Gregor Kuschmann, Produktmanager bei Solarwatt, erklärt, dass das XS-Modul die Stärken des bewährten „vision M 5.0“ mit neuem Format verbindet. Die Module seien robust, langlebig und auf hohe Belastungen ausgelegt. Mit einer Produktgarantie von 30 Jahren und einer Leistungsgarantie von über 90 Prozent nach dieser Zeitspanne richtet sich Solarwatt klar an Eigenheimbesitzer und Gewerbebetriebe, die auf Qualität und Langlebigkeit setzen.
Ein weiterer Vorteil: Die neuen XS-Module lassen sich problemlos mit bestehenden Standardmodulen kombinieren – ein flexibles System also, das sich an die Gegebenheiten auf dem Dach anpasst. Damit reagiert Solarwatt auf eine Marktentwicklung, bei der Solarmodule immer größer werden, was auf komplizierten Dächern eher zum Problem als zur Lösung wird. Der Markt fordert Anpassung – und Solarwatt liefert.
Eine Variante mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung soll folgen. Damit ist das vision XS 5.0 style nicht nur für klassische Dächer interessant, sondern könnte auch im konstruktiven Bereich eine Rolle spielen.